top of page

Seminare und Schulungsthemen

Spürbare Veränderung durch anwendbare Kompetenzen

Basale Stimulation n. Prof. Dr. Fröhlich
(inkl. Zertifizierungen für Grund- und Aufbaukurse sowie Thementage durch Internationalen Förderverein Basale Stimulation)

Grundlagen:

​

  • Grundgedanken der Basalen Stimulation und Pflegeverständnis

  • Entstehung des Konzeptes

  • Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation – basale Elemente menschlichen Lebens

  • Berührungsgrundlagen – Berührungsqualitäten

  • Entwicklung der Wahrnehmung

  • Wahrnehmung und Wahrnehmungsveränderungen ( Habituation, Deprivation, Autostimulation)

  • Basaler Dialog und nonverbale Kommunikation

​

Praxis:

​

  • Stimulationsangebote der Basissinne ( somatisch, vibratorisch und vestibulär)

  • somatische Ausstreichungen, Berührungsgeste, Berührungsqualitäten, Mobilisierungsanbahnung nach der Basalen Stimulation, Kornährenfeldübung, Kontaktatmung, Atemstimulierende Einreibung

  • Umsetzungsgedanken für die Praxis ( Freiräume für wesentliche Aufgaben schaffen, Beziehung- und Haltungskompetenz entwickeln)

  • Exkurs: Atembegleitung

  • Exkurs: Hexagon- Ganzheitlichkeit und der praktische Nutzen

Pflege

Umgang mit Alterssymptomen

  • Besonderheiten in der Begleitung von Menschen mit Demenz

  • Orientierungshilfen und Alltagsgestaltung

  • Beziehungen gestalten und Beschäftigungsangebote

  • Einsamkeit und Isolation als Probleme des Alterns

  • Besonderheiten in der Begleitung von Menschen mit Depression

  • Besonderheiten in der Begleitung von Menschen nach Hirnschädigung

  • Krankheitsbild Schlaganfall

  • Aphasie, Sprach- und Sprechstörungen

  • Hilfe bei Störung der Körpersymmetrie

  • Umgang mit Menschen mit chronischen Schmerzen

  • Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen

  • Trauerprozess und Trauerarbeit, Helfendes Verhalten in der Begleitung von Trauernden

  • Umgang mit Inkontinenz

  • Kontinenzförderung Blase und Darm

  • Schluckstörungen: Sicher essen, trinken, schlucken – Knowhow für Betreuungskräfte

Alt und Jung

Bobath- Konzept in der Pflege

Grundlagen:

​

  • Neuroplastizität, strukturelle Reparaturmechanismen, Prinzipien für motorisches Lernen

  • Probleme bei Bewegungsabläufen bei erworbenen Hirnschädigungen

​

Problemerkennung:

​

  • Gezielte Analyse von Bewegungsstörungen nach erworbenen Schädigungen des ZNS (Erwachsene oder Kinder)

  • Normale Bewegung ( Bedeutung f. motorisches Lernen)

  • Sensomotorischer Kreislauf (Schlüsselprinzipien)

  • Haltungs- und Bewegungstonus ( Stabilität vor Mobilität)

  • Schlüsselpunkte/- Regionen (Bewegungsabläufe analysieren und anleiten) ​

​

Praxis:

​

  • Handlings und praktische Einübung von therapeutischen Interventionen im pflegerischen Kontext

  • Exkurs: Ätiologie und Behandlungsideen hohe Muskelspannung/ Spastizität

  • Exkurs: spezifische Probleme Schulterschmerz, Wahrnehmung und Pusher-Syndrom

abstarct

Erhalt der eigenen Gesundheit und Berufsethik

  • Kommunikation und Gesprächsführung

  • Nähe und Distanz – wie nah ist nah genug?

  • Einführung in Kinästehtics in der Pflege: Schulung der Wahrnehmung der eigenen Bewegung und der Bewegung von und mit Pflegebedürftigen

  • Erwerb der Kompetenz von kräfteschonenden und gesundheitsfördernden Bewegungsabläufen

  • Raus aus dem Hamsterrad – Umgang mit Stress

  • Priorisierung der handelnden Tätigkeit mit bewusster Zielsetzung

    Spielräume im Arbeitsalltag erkennen und nutzen

Reaching Out an der Sonne
High Fives

Pflegerische Handlungsfelder

​
  • Unterstützung der Atmung, Steigerung der Atemqualität
  • Aktivierung von Kreislauf und Förderung von Koordination
  • Orientierungstraining
  • Therapeutische Positionierungen und kinästhetisches Bewegen im Bett
  • Mobilisierung unter Aktivierung des Patienten
  • Transferwissen, therapeutischer Transfer
  • Schluck- und Esstraining, Sprach – und Sprechtherapie
  • Wasch- und Anziehtraining
  • gezieltes Kontinenztraining
bottom of page